Erfreulicherweise wird der Coaching-Ansatz zur Unterstützung von Manager:innen und Führungskräften zunehmend häufiger genutzt.
Hier können Effekte erzielt werden, die in Trainingszyklen in dieser Stärke und Intensität nicht oder nur selten erreicht werden können.
Und es können Themen bearbeitet werden, die in der Gruppe so keinen Platz finden können. Immer wieder ist dabei eine steigende Erwartung an das selbstverantwortliche Handeln der Mitarbeiter:innen ein Kernthema.
Neue Handlungsoptionen zu schaffen, die zu neuen, günstigeren Wirkungen führen als bisher.
Neue Mannschaft, neue Verantwortung, neue Konstellationen – Übergangsphasen bringen persönliches Wachstum. Und natürlich Belastungen, Unabwägbarkeiten und Risiken.
Im Einzelcoaching können Themen ausgelotet werden, Entscheidungsoptionen besprochen werden, Unsicherheiten in Handlungssequenzen und Zuversicht umgewandelt werden.
Führungskräfte werden unter anderem in Verantwortung gebracht, weil sie selbstständig Handlungen initiieren- häufig mehr als andere. Ohne Hilfe, ohne Beratung. Trotzdem kann es von Zeit zu Zeit sinnvoll sein, eine Art Sparringspartner:in zu haben, die auf Augenhöhe und mit Kompetenz Themen mit strukturiert, diskutiert und Lösungswege anregt.
Nützlich ist hier häufig, Herausforderungen im Dialog zwischen Coachee und Coach in ihren Dimensionen auszuloten und Komplexität anschließend handhabbar zu machen.
So können Handlungsinitiativen des Coachee mit dem nötigen Nachdruck neu fokussiert und umgesetzt werden.