Mit meinen Kunden arbeiten wir daran, bewusst gestaltete 'Mentalitäten' in agilen Netzwerken und Teams zu prägenden Kulturen aufzubauen.
In gemeinsamen Anstrengungen durch Reflektion und Training mit Akteur:innen in den jeweiligen Teams und Netzwerken erarbeiten und etablieren wir bewegliche Muster mentaler Antworten auf Herausforderungen, die helfen, fokussiert, beweglich und resilient gewünschte Ergebnisse zu erzielen.
Jedes Team, das bereit ist, die Teamkompetenzen bewusst in Richtung einer resilienten und beweglichen Teammentalität auszuweiten, wird mit einem hohen ROI belohnt.
Dabei messen wir der gemeinsamen Kultivierung und Konfiguration bestmöglicher mentaler Zustände - sowohl für die einzelnen Mit-Akteure als für das Team als Ganzes - eine besondere Bedeutung zu.
Die gemeinsame Konfiguration von mentalen Modi der inneren Bereitschaft und die gemeinsame Prägung geteilter Einstellungen und Haltungen als Vorbereitung und Antwort auf unterschiedliche situative Herausforderungen bringt Teams und Netzwerke auf eine nächste Stufe agiler Produktivität.
"Manchmal ergibt sich aus einem Rückblick eine Sehnsucht, zu alten Dingen zurückzukehren,
und manchmal entsteht daraus die Entschlossenheit, Dinge neu zu gestalten."
HB
Das kommende Jahr wird ein Jahr der Erneuerung und Neugestaltung. Viele Organisationen und Führungskräfte erleben diesen Prozess und den damit einhergehenden Sog zu Innovation und neuen Wertschöpfungsprozessen.
Damit wird das kommende Jahr auch für viele Gestalter:innen und Führungskräfte ein Jahr der Verabschiedung von ehemals erfolgreichen Geschäftsmodellen, Arbeitsmodellen und Prozessen.
Dazu brauchen wir den Mut, in neue Vorstellungen und Denkräume aufzubrechen. Aber auch die Kreativität, Altes und Neues zu verbinden.
Damit wir in neuen Möglichkeiten denken können, benötigt es jedoch innere mentale Modi, die das Denken in neuen Möglichkeiten erlauben.
Und so macht es sehr viel Sinn in das Fundament von mentalen Möglichkeiten zu investieren. In die Möglichkeit als Netzwerk und als einzelner Akteur im Netzwerk sich noch besser auf unterschiedliche situative und langfristige Herausforderungen einzustellen.
Mentale Stärken ausbauen
Teams und Netzwerke entfalten erst dort ihre maximale Kraft der Gestaltung und Umsetzung, wo (virtuelle) Abstimmungs- und Kommunikationsprozesse durch geeignete individuelle und kollektive starke 'Mentalitäten' gestützt werden. Hier werden sich zukünftig erfolgreiche Netzwerke und Teams deutlich von weniger erfolgreichen Teams und Netzwerken unterscheiden.
Diese gemeinsam erarbeiteten starken 'Mentalitäten' können bewusst erarbeitet und kultiviert werden.
Insbesondere Transformationen zu agilen Workframes und Arbeit
4.0 (New Work) geben uns Gelegenheiten,
unsere Team-Mentalitäten
im Zusammenspiel mit persönlichen mentalen Möglichkeiten
zu überprüfen, zu resetten und neu zu kultivieren.
Die kommenden Jahre geben uns die Hebel und die Chancen, neue Wege zu gehen. Nutzen wir diese Chancen!
Die guten Nachrichten:
In der intensiven Zusammenarbeit mit meinen Kunden haben wir strukturierte und wirksame Prozesse entwickelt, die diese mentalen Stärken in Netzwerken ausbauen und nachhaltig kultivieren.
Führungskräfte zeigen hohe Bereitschaft und Akzeptanz sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Und im Prozess lernen sie sehr schnell, die Vorteile für sich und Ihre Teams zu nutzen.
Wenn reale (Leitungs-)teams gemeinsam diesen Prozess miteinander teilen, dann entstehen zusätzliche Effekte:
Eine gemeinsam erarbeitete Chancen-Mentalität (geteilte nützliche mentale Zustände, Haltungen und Reaktionsmuster) macht Leitungsteams, Teams und Netzwerke erst so richtig beweglich, widerstandsfähig und gestaltungsfreudig. Damit können neue Levels von Wertschöpfungsprozessen erreicht werden.
Somit ist der Ausbau von mentalen Stärken in Teams und Netzwerken eine Chance auf verbesserte Zusammenarbeit und Belastbarkeit - und damit zugleich ein enormer Wettbewerbsvorteil
Mit den Potentialen älter werdender Belegschaften Neues gestalten
Die meisten Organisationen erleben sich zunehmend generationsübergreifend, in meisten Fällen jedoch mit zunehmend älteren Belegschaften. Das bedeutet viel Erfahrung. Manchmal bedeutet es auch zu viel Erfahrung - und damit das Anschauen neuer Möglichkeiten aus nicht mehr aktuellen Perspektiven.
Die Bereitschaft zu Neuem aufzubrechen ist häufig vorhanden, allzu oft hängen die Sichtweisen jedoch in alten Routinen fest. Hier hilft es ganz enorm, mentale Modi zu erlernen, die es erlauben, sich von alten Routinen und nicht mehr passenden Perspektiven zu lösen.
Das Konzept der 'Mentalen Stärken' hilft den routinierten Erfahrungsträger:innen, durch das Üben und Wählen von günstigen mentalen Modi, neuen Arbeitsmodellen, Prozessen und Arbeitsformen mit frischen Blick und erhöhter Offenheit zu begegnen.
Das hilft den 'Einsteigern' und den 'Erfahrenen' von beiden Erfahrungshintergründen bestmöglich zu profitieren - und zusammen Neues zu gestalten.
Aufbruch zu einem erhöhten Level an mentaler Stärke
Im Ausbau mentaler Stärken in Wertschöpfungs-Netzwerken liegt ein großes, weitgehend ungehobenes Potential von Wertschöpfung und Wettbewerbsvorteil.
Insbesondere Transformationen hin zu agilen Arbeitsformen brauchen geradezu ein erhöhtes Level an spezifischen mentalen Stärken. Diese spezifischen mentalen Stärken fokussieren sich vor allem auf Veränderungsfähigkeit, Offenheit für Neues, Beweglichkeit, Fokussierung und gemeinsamer Umsetzung.
Ich freue mich darauf, gemeinsam mit innovativen Initiator:innen und Gestalter:innen dieses ungehobene Potential heben zu dürfen.
Ihr
Herbert Bittorf