Unternehmen, die vermutlich überall auf die Herausforderungen, demografischer Wandel, zu wenig Fachkräfte, schnelle, aktive Anpassungsprozesse, um Marktpositionen zu behaupten und auszubauen treffen, brauchen eine attraktive Unternehmenskultur, um ihre Leistungsträger zu halten und neue potentielle Leistungsträger zu gewinnen.
Was macht eine Unternehmenskultur attraktiv für Leistungsträger?
Achtsamkeit wirkt auf zwei Ebenen günstig auf Kommunikation. Die erste Ebene ist die interne Kommunikation des einzelnen Akteurs. Die Vermittlung unterschiedlicher innerer Dynamiken wird schlüssiger und nachhaltiger ausgerichtet.
Die zweite Ebene betrifft die Interaktionen und Beziehungen zu relevanten anderen Akteuren. Hier werden die Begegnungen in ihrer Häufigkeit intensiver, offener und konstruktiver.
Wir haben also die Wirkung auf den einzelnen Akteur: Mehr Übersicht, größere Belastbarkeit, umsichtige und entschlossene Entscheidungsbereitschaft und bessere Dynamik in der Umsetzung.
Aber vor allem auch ein sanftes, stetiges Anheben der Beziehungsnetzwerke. Es entstehen statistisch häufiger sogenannte High Quality Connections. Also Begegnungen zwischen Akteuren im Unternehmen, die als verlässlicher, vertrauenswürdiger, konstruktiver und verbindender wahrgenommen werden.
Begegnungen werden tendenziell konstruktiver, Meetings fruchtbarer und Austausch gewinnbringender.
Das verändert die Unternehmenskultur noch einmal hin zu einer wirklich attraktiven beruflichen Heimat.